Patrick Seifert übersetzt für gehörlose Schüler die wichtigen Fachbegriffe in Erdkunde in Deutsche Gebärdensprache.
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ERKLÄRUNGEN | |
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durch den Menschen verursacht
der vom Menschen verursachte Treibhauseffekt ↑ wird durch die Emission ↑ von Treibhausgasen ↑ verursacht und führt zu einer Verstärkung des natürlichen Treibhauseffektes und der wiederum zur Erderwärmung ↑.
Die Folgen der Erderwärmung sind: Anstieg von Naturkatastrophen, wie Hurricans, Tornados und andere schwere Stürme, Dürren, Überschwemmungen, steigenden Meeresspiegeln und die wiederum zur regelrechten Überflutung und Vernichtung an den Ozeanen gelegener Städte.
Dürren und Überschwemmungen führen für Menschen zu Flucht, Krankheit und Tod. Migrationsbewegungen ↑ werden immer stärker mit zunehmender Erderwärmung.
Tiere und Pflanzen verändern ihre Lebensräume oder sterben aus.
längster Umfang der Erde, er ist ca. 40.000 km lang.
Der Äquator ist der längste Breitengrad und hat selbst die geografische Breite 0°.
Der Äquator bildet die Grenze zwischen nördlicher und südlicher Hemisphäre ↑.
Adjektiv: äquatorial
Gashülle eines Planeten, auf der Erde: gesamte Lufthülle Unsere Luft besteht in Bodennähe aus 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff, <1% Edelgasen, 0,037% Kohlendioxid und enthält zusätzlich Staub und Wasserdampf.
Adjektiv: atmosphärisch
Verbrennen von Waldflächen, Busch-, Steppen- und Graslandflächen, um Ackerland zu erhalten. Brandrodung gibt es vor allem, aber nicht nur, in den Tropengebieten der Erde.
Verb: brandroden
Teil der Atmosphäre ↑, die von Lebewesen bewohnt wird
Dazu gehören Wasser-, Boden- und Luftraum - einfach alles, wo Lebewesen zu finden sind.
auch: Blitzeis
Blizzards sind Eisstürme, oft verbunden mit massivem Schneefall.
Sie kommen durch die Gebirgsverläufe in Nordamerika zustande, die eine Kaltluftströmung aus der Arktis bis weit in den Süden hinein ermöglichen. Die sehr kalte Luft führt zu Temperaturstürzen und bringt meist heftige Schneefälle mit sich.
Tal zwischen flachen Gesteinsschichten; meist mit nahezu senkrechten Wandhängen.
warmer, trockener Fallwind vom Felsgebirge ins Flachland. Im Flachland befinden sich viele Ackerflächen, deren Bepflanzung beim Chinook von Trockenheit bedroht ist.
Änderung der Bevölkerungszusammensetzung über Jahre und Jahrzehnte.
Der demografische Wandel wird verursacht durch wechselnde Geburtenraten, unterschiedliche Mengen an alten Menschen, Zu- und Abwanderung.
z.B.: In Deutschland wird der demografische Wandel durch abnehmende Geburtenzahlen, steigende Zahlen an alten Menschen und Zuwanderung aus dem Ausland bestimmt.
Die Demografie beschäftigt sich generell mit der Bevölkerungszusammensetzung.
sehr hoch entwickelte Gesellschaftsform; der überwiegende Teil der arbeitenden Bevölkerung ist in der Dienstleistung tätig. Dazu gehören alle Formen von Verkauf, Beratung, Verwaltung, Regieren, Lehre und Transport.
See, der Zuläufe, aber keine Abläufe hat.
Ein wichtiger Endsee ist z.B. der Aralsee.
Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur innerhalb der Troposphäre ↑ und der Meere & Ozeane.
Die Erderwärmung ist eine direkte Folge des anthropogenen Treibhauseffekts ↑.
auch: Erdrinde
ist die feste, äußerste Schicht der Erde; sie ist ca. 35km dick.
Unter der Erdkruste befinden sich weitere Schichten, die alle sehr viel dicker sind. Die Erdkruste ist relativ dünn.
Sie wird eingeteilt in die kontinentale und ozeanische Erdkruste.
ist die Fläche, auf der wir laufen und die Gewässer beinhaltet. Über der Erdoberfläche befindet sich die Atmosphäre ↑.
auch: regenerative Energien
Energie, die für die Nutzung durch den Menschen aus Quellen gewonnen wird, die nahezu unendlich zur Verfügung stehen
Gegenteil: fossile Energien
z.B. sind Windenergie ↑, Sonnenenergie ↑, Wasserenergie ↑oder Geothermie ↑ erneuerbare Energien.
Erneuerbare Energien sind umweltfreundlich ↑ und eine wichtige Alternative zur umweltschädlichen ↑ Energiegewinnung aus den fossilen Brennstoffen Kohle, Erdöl und Erdgas.
Abtragen von Boden durch Wind und/oder Wasser
Erosion bedeutet z.B., dass fruchtbarer Boden weggespült wird oder Abhänge ins Tal rutschen, weil nichts sie festhält. Bäume halten den Boden mit ihren Wurzeln massiv fest. Fällt man sie, hält nichts den Boden mehr fest und er kann rutschen.
Verb: erodieren
sind Kräfte auf der Erdoberfläche ↑, wie zum Beispiel Wind, Wasser, Eis, Temperatureinwirkungen oder die Exposition ↑ der Sonne.
Exogene Kräfte bewirken Verwitterungen ↑, Erosion ↑ und Sedimentation ↑.
Einwirkung von Einflüssen aus der Umgebung auf etwas oder jemanden
Die Sonnenexposition kann beispielsweise wichtig sein für die Einwirkung der Sonne auf die Haut mit der möglichen Folge eines Sonnenbrandes.
Gesamtheit aller Tiere in einem Gebiet
Gesamtheit aller Pflanzen in einem Gebiet
Adjektiv: floral
auch: fossile Brennstoffe
Stoffe, die in der Erdgeschichte vor Millionen von Jahren aus Überresten von Pflanzen und Tieren entstanden sind und heute zur Energiegewinnung genutzt werden.
Dazu gehören Kohle, Erdöl und Erdgas und alle Stoffe, die daraus hergestellt werden, wie Benzin, Diesel und Kerosin.
Bereich des freien Handels zwischen Ländern, die ein entsprechendes Abkommen haben.
"Frei" bedeutet in dem Fall: ohne Zölle und andere wirtschaftliche und rechtliche Barrieren.
Eine Freihandelszone ist z.B. die Europäische Union ↑.
Fluss, der aus feuchten Gebieten in Trockengebiete fließt. Im Trockengebiet wird er durch keine weiteren Zuflüsse gespeist.
Grenze zwischen Luftmassen mit unterschiedlichem Wärme- und Wassergehalt
Die Übergangszone nennt man auch Frontalzone; hier bilden sich Wolken und Niederschläge.
Adjektiv: frontal (meint auch: jemandem direkt gegenüber stehend)
äußerer Teil der Tropen, in dem die Bäume Zugriff auf Grundwasser haben und sich daher der Trockenzeit nicht anpassen müssen.
Nutzung der Wärme, die in der Erdkruste ↑ gespeichert ist
Man kann damit direkt heizen oder man erhitzt Turbinen und gewinnt daraus Strom.
Gehört zu den erneuerbaren Energien ↑.
Adjektiv: geothermisch
bestimmter Raum in der Landschaft mit einem Zusammenhang zwischen Klima, Wasser, Boden, Flora ↑ und Fauna ↑.
eiszeitlich
die ganze Welt betreffend
vom Substantiv Globus = Welt/Erde
Weltweite Durchmischung und Vernetzung von Wirtschaft, Politik, Umwelt und Kultur.
Folge des technischen Fortschritts insbesondere der Kommunikationstechnologien.
Adjektiv: globalisierend
rasch fließende, warme Meeresströmung vom Golf von Mexiko bis nach West-/Nordeuropa
Der Golfstrom ist im Wesentlichen für das milde Wetter verantwortlich, das wir haben. In unseren Breitengraden wäre es ohne den Golfstrom eisig kalt, ähnlich wie in Sibirien.
glaziale ↑ Aufschüttungslandschaft, entsteht durch Bewegungen von Gletschern ↑ während einer Eiszeit
Der Gletscher bricht aufgrund seiner enormen Krafteinwirkungen Teile aus felsigem Untergrund, bewegt sie mit, zerkleinert sie währenddessen und lagert sie schließlich unter sich ab. Da bleiben sie dann und bilden eben jene Grundmoräne.
Erdhalbkugel
Es gibt die nördliche und südliche Hemisphäre. Sie werden durch den Äquator ↑ getrennt.
Adjektiv: hemisphärisch
wirtschaftliche und organisatorische Struktur eines Landes oder einer Region, welche die Versorgung und Nutzung eines bestimmten Gebiets ermöglicht
Dazu gehören neben den Verkehrswegen auch Schulen, medizinische Versorgung, Bereitstellung von ausreichend Nahrungsmitteln und Energie.
Die Entwicklung einer guten Infrastruktur ermöglicht eine gute wirtschaftliche Entwicklung. Länder mit schlechter Infrastruktur sind meist ärmer als solche mit einer guten Infrastruktur. In städtischen Gebieten ist die Infrastruktur meist besser ausgebaut als in ländlichen Gegenden.
Adjektiv: infrastrukturell
Front eines Kaltlufstroms, der warme Luft vom Boden verdrängt
Es wird kälter, der Wind dreht und der Luftdruck steigt.
Oberbegriff für das Zusammenspiel von Temperatur, Windverhältnissen, Sonnenexposition ↑ (Stärke und Dauer), Niederschlägen (Art und Menge), Luftdruck ↑ und Luftfeuchtigkeit ↑ über einen langen Zeitraum (mindestens 30 Jahre, meist viel länger)
Nicht zu verwechseln mit dem Wetter ↑. Das Wetter ist zwar auch geprägt von den genannten Faktoren, gilt aber nur für die Verhältnisse im Moment. Genau das ist der Unterschied zwischen Wetter und Klima. Wichtig!
Adjektiv: klimatisch
Veränderung des Klimas ↑ in einer Region oder global ↑ über einen längeren Zeitraum, ausgelöst durch diverse Faktoren
Klimawandel-Prozesse führen zu einer meist sehr stabilen Änderung des Klimas, das bis zum nächsten Klimawandel über sehr lange Zeiträume anhält.
In der Geschichte der Erde hat es viele massive Klimawandel gegeben, die immer mit einem Artensterben einher gegangen sind.
Der aktuelle Klimawandel ist die Folge des anthropogenen ↑ Treibhauseffektes ↑ und die damit verbundene Erderwärmung ↑.
bestimmter Bereich (Zone) mit gleichartigen Klimaverhältnissen
Hängt mit den Breitengraden zusammen: tropisches Klima herrscht am Äquator ↑, nach Norden/Süden geht es über in subtropisches, gemäßigtes, subpolares und schließlich an den Polen ↑ der Erde polares Klima.
auf einem Kontinent gelegen, einen Kontinent betreffend
Luftmassen, die sich über einer Landmasse, einem Kontinent, zusammenballen und daher trocken sind.
Gegenteil: maritime Luftmasse ↑
gehört zum gemäßigten Klima und bezeichnet die Klimaverhältnisse innerhalb eines Kontinents, in weiter Entfernung vom Ozean.
Der Ozean wirkt ausgleichend, beim Kontinentalklima sind die Winter kälter, die Sommer heißer und insgesamt die Niederschläge geringer.
siehe: Kontinentalklima ↑
langer, kräftiger Regen bei einer Warmfront ↑
ein bestimmtes, meist eng begrenztes Gebiet, ist subjektiv von der Wahrnehmung einer Person abhängig
z.B. ist die Region Berlin-Brandenburg aus unserer Sicht der hier lebenden Menschen als lokal zu bezeichnen.
Luftschicht mit gleicher Temperatur und Feuchtigkeit
Luftmasse, die sich über einem Ozean zusammenfindet, aufgrund der Verdunstung mit hoher Luftfeuchtigkeit ↑
Gegenteil: kontinentale Luftmasse ↑
Wanderungen von Personen oder Personengruppen von einem Ort zu einem anderen mit zeitweiligem oder dauerhaftem Wohnortwechsel.
Eine Migration kann innerhalb eines Landes stattfinden. Das bezeichnet man als Binnenmigration. Oder sie ist länderübergreifend.
Migration kann aus wirtschaftlichen oder sozialen Gründen stattfinden, meist ist sie freiwillig.
Eine erzwungene Migration kann z.B. eine Flucht oder Vertreibung sein.
Verb: migrieren
Menschen, die migriert sind, also ihren Wohnort (meist aus anderen Staaten kommend) gewechselt haben, werden als Migranten bezeichnet.
siehe: "Prinzip der Nachhaltigkeit" ↑
Rohstoff, den man immer wieder anbauen und abernten kann
wichtiger Begriff für die Thematik "Erneuerbare Energien ↑"
z.B. alle Pflanzen der Landwirtschaft für die Produktion von Lebensmitteln, aber auch Raps für Bio-Treibstoffe oder Holz zur Verbrennung
Geburtenraten und Sterbefälle in einem bestimmten Zeitabschnitt
alle Arten von Wasser in jeglichem Aggregatzustand, das aus Wolken auf die Erde fällt
Dazu gehören Regen, Schnee, Hagel, Graupelschauer.
Der Niederschlag schließt den natürlichen Wasserkreislauf ↑.
meinte ursprünglich die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt.
Heute ist damit oft auch ein schonender Umgang mit Ressourcen ↑ gemeint.
Substantiv: Ökologie
= Organization of Petroleum Exporting Countries
Union aller Erdöl exportierenden Länder
Sie besitzen die meisten Erdölvorkommen weltweit und bestimmen den Ölmarkt.
Randlage eines bestimmten Gebietes
In städtischen Gebieten gibt es in der Peripherie oft keine ausreichend entwickelte Infrastruktur, wie Arbeitsplätze, Schulen und Kitas, Ärzte usw.
Adjektiv: peripher
erklärtes Ziel, bei dem wirtschaftliche, soziale und ökologische Interessen gleichermaßen entwickelt sein sollen, zum Wohl aller Menschen, die heute auf der Erde leben und künftiger Generationen.
Wiederverwertung und Rückgewinnung wichtiger Rohstoffe oder Umwandlung von Dingen zu einem anderen Zweck ("Upcycling")
Rohstoffe zum Recycling sind derzeit: Metalle, Glas, Papier und einige Kunststoffe.
Rohstoffe sind knapp und genug davon im Umlauf, sie müssen durch das Recycling nicht immer wieder neu gewonnen werden. Recycling gehört zum Prinzip der Nachhaltigkeit ↑.
Verb: recyceln
eine bestimmte Region betreffend
z.B. ist Berlin für uns regional, weiter gefasst wäre es die Region Berlin-Brandenburg und noch etwas weiter der Osten Deutschlands. Regionen sind bestimmte Gebiete. Jedes Bundesland ist beispielsweise eine Region.
Regionale Nahrungsmittel sind solche, die aus einer bestimmten Region stammen, meist ist damit die Region gemeint, in der man sich gerade befindet. Solche Produkte gelten als umweltfreundlicher als Produkte aus weiter entfernten Regionen, da der Transport und damit der CO2-Ausstoß geringer ist.
Substantiv: Region
Rohstoffe, die noch nicht abgebaut wurden, aber wirtschaftlich sinnvoll abgebaut werden können.
natürlicher Bestand von etwas, oft genutzt für Nahrungsmittel, Rohstoffe, Arbeitskraft und Geld.
Bei den fossilen Brennstoffen bezeichnet eine Ressource die bereits gefundenen, aber wirtschaftlich noch nicht sinnvoll nutzbaren Vorkommen.
natürlich vorkommender Stoff, der vom Menschen genutzt und weiterverarbeitet werden kann.
auch: Ablagerung
Stoffe werden durch Wind/ Wasser an andere Stelle getragen, Lebewesen (z.B. Pflanzen in großen Waldgebieten) versterben.
Dadurch bilden sich Schichten aus verschiedenen Stoffen über lange Zeiträume hinweg. Man nennt diese Schichten Sedimente.
Verb: sedimentieren
auch: Sonderwirtschaftszone
Region innerhalb eines Staates mit vom Rest des Staates abweichenden Wirtschafts- und Steuergesetzen
Solche Zonen dienen einem Staat dazu, ausländischen Investoren die Produktion und den Handel zu ermöglichen, obwohl die landestypischen Gesetze das eigentlich nicht so leicht machen würden. So kommt Geld ins Land und es werden Arbeitsplätze geschaffen.
Schicht über der Wetterschicht, hier befindet sich u.a. die Ozonschicht in ca. 30km Höhe über der Erdoberfläche
finanzielle Unterstützung eines Unternehmens durch den Staat
Diese Unterstützung ist an einen bestimmten Zweck gebunden und kann z.B. durch weniger Steuern erfolgen, die das Unternehmen zahlen muss.
In Deutschland werden z.B. Unternehmen des Kohleabbaus und der Landwirtschaft subventioniert, um Arbeitsplätze sowie die Energie- und Nahrungsproduktion sicherzustellen.
Verb: subventionieren
Damit wird die Erderwärmung durch eine dichtere Wetterschicht bezeichnet (wie in einem Treibhaus, das ist ein Gewächshaus aus Glas). Die dichtere Wetterschicht kommt durch mehr Treibhausgase ↑ zustande. Es gibt den natürlichen und den anthropogenen ↑ Treibhauseffekt.
Das sind Gase in der Luft, die den Treibhauseffekt verursachen: vor allem Kohlendioxid, Methan, Stickoxide, Ozon und Wasserdampf.
Diese Gase nehmen die Wärmestrahlung auf und entlassen sie nicht so stark ins Weltall, weshalb die Wärme auf der Erde verbleibt, sich dort anreichert und die Erderwärmung ↑ verursacht.
alles, was uns umgibt und mit dem wir in irgendeiner Art von Beziehung stehen.
Dazu gehören die Luft, die wir atmen, das Wasser, das wir trinken, die Nahrung, die wir essen, die Sonne, die auf uns scheint, der Baum, der uns Sauerstoff gibt, der Vogel, der uns anträllert, der Weg, den wir entlanglaufen - alles, das irgendeinen Einfluss auf unseren Körper hat.
Produkte & Energie, die durch ihre Herstellung, die Verbreitung und Nutzung keine oder nur sehr geringe schädliche Auswirkungen auf die Umwelt ↑ haben.
z.B. Umweltfreundliche Energiegewinnung greift auf erneuerbare Energieträger ↑ zurück.
Begriff, der alles umfasst, das der natürlichen Umwelt ↑ so sehr schadet, dass die negativen Auswirkungen auf uns Menschen, die Flora ↑ und Fauna ↑ erheblich sind.
z.B. Aktuell ist Kohlendioxid als schädliches Umweltgas im Gespräch. Es verursacht (einfach dadurch, dass es zuviel in der Atmosphäre ↑ davon gibt) den Treibhauseffekt ↑, daraus folgt die Erderwärmung ↑ und daraus eine massive Zunahme von Naturkatastrophen, Dürren, Überschwemmungen, Atemwegserkrankungen, Hunger und Leid. Nicht zuletzt verursacht es auch ein Massen-Aussterben von enorm vielen Pflanzen und Tieren, das ökologische ↑ Gleichgewicht der Natur ist massiv gestört.
Wege und Einrichtungen, die den Transport von Personen und Gütern ermöglichen
Dazu gehören z.B. Straßen, Schienen, Wasser- und Luftwege, Rohrleitungen.
gesamte Wirtschaft eines Staates
Adjektiv: volkswirtschaftlich
natürliche Zersetzung von Gesteinen nahe der Erdoberfläche, die der Witterung ↑ ausgesetzt sind; erfolgt durch endogene ↑ und exogene ↑ Prozesse.
Verb: verwittern
Front ↑, bei der leichtere Warmluft auf schwerere Kaltluft trifft
Es entstehen Wolken, die lang andauernde Niederschläge ↑ bringen.
natürlicher Kreislauf des Wassers auf der Erde
Verdunstung → warme Luft steigt mit viel Wasserdampf nach oben und kühlt dabei ab → Wasser kondensiert → Niederschlag ↑ auf Landmasse oder Gewässer → versickern (Landmasse) oder wieder verdunsten (Gewässer, vor allem Meere mit ihren großen Oberflächen).
auch: globaler Handel
umfasst alle wirtschaftlichen Beziehungen zwischen allen Ländern zum Zweck des gegenseitigen Austauschs von Rohstoffen ↑, Dienstleistungen, Geld und Produkten
auch: globale Wirtschaft
Gesamtheit der wirtschaftlichen Beziehungen aller Volkswirtschaften ↑ der Welt
Zusammenspiel von Temperatur, Niederschlag, Wind, Sonneneinstrahlung, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit in einem kurzen Zeitraum, z.B. an einem Tag.
auch: Troposphäre
Schicht zwischen Erdoberfläche ↑ und Stratosphäre ↑ , bis ca. 10km über der Erdoberfläche
Schicht in der Atmosphäre ↑, in der sich das Wetter abspielt. Hier sammeln sich die Treibhausgase ↑.
Wetterlage in einem Gebiet über einen bestimmten Zeitraum hinweg
Insbesondere gehören dazu Niederschläge ↑, Windverhältnisse, Temperaturverhältnisse, Luftdruck ↑ und Sonneneinstrahlung.
Verb: verwittern (bedeutet: Veränderung von Material durch die Witterung)
Mitte von etwas
In der Geografie: Ortskern mit hoher Bevölkerungsdichte ↑ und ausgeprägter Infrastruktur ↑
Gegenteil: Peripherie ↑
Adjektiv: zentral