Deutsch - wichtige Fachbegriffe

Fachbegriffe sind in der Prüfung wichtig und werden von den Prüfern in Fragen genutzt oder man muss sie erklären können. 

Deshalb habe ich Dir hier eine Liste der Fachbegriffe mit kurzen Erklärungen dazu zusammengestellt. Da die Begriffe auch in den einzelnen Kapiteln auftauchen und dort noch etwas genauer beschrieben sind und in einem sinnvollen Zusammenhang stehen, sind auch Links zu den entsprechenden Stellen hier zu finden. Links führen dich zum ausführlichen Thema, bei dem der Begriff eine Rolle spielt.

Die Begriffe sind alphabetisch sortiert. Es sind Begriffe, die man bis Klasse 10 kennen muss. Die Liste für Abiturienten oder gar Studenten ist wesentlich länger!

 

Da die Liste sehr lang wird, kannst Du hier auf den Buchstaben klicken, dann gelangst du direkt zu allen Begriffen mit diesem Anfangsbuchstaben:

A   B   C   D   E   F   G  H  I   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   Z


ERKLÄRUNGEN

Der vor dem Pfeil stehende Begriff ist hier auch erklärt.

Fettschrift 

direkte Erklärung des Begriffs

Kursivschrift 

Beispiele

Normalschrift 

zusätzliche Erläuterungen

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A

abstrakt

vom Materiellen gelöst, gedanklich, kein Bezug zur Wirklichkeit

z.B. Schrift oder Mathematik sind abstrakt. Es gibt sie nicht in der Natur, sie geben vielmehr die Natur wieder.

 

Adjektiv

Wortart; Eigenschaftswort (gibt die Eigenschaften eines Substantives ↑ an)

z.B. schnell, hübsch, schlau, rot

 

Adverb

Wortart, gibt Umstände an

z.B. abends, heute, dahin

 

adverbiale Bestimmung

Satzglied, gibt in einem Satz bestimmte Umstände an

z.B. Jeden Freitag endet die Arbeitswoche.

 

Akkusativ

Fall mit dem Fragewort "WEN"

z.B. Ich rufe die Tante. Zur Bestimmung des Falls von "die Tante" fragt man: Wen rufe ich? Antwort: die Tante. Da ich mit "Wen" fragen musste (andere Fragewörter passen nicht), steht "die Tante" im Akkusativ.

 

Aktiv

Tatform eines Verbs ↑

z.B. Tanja singt. (sie tut es selbst, ist aktiv)

Gegenteil: Passiv ↑ (gleiches Beispiel: Es wird gesungen - von irgendjemandem, aber nicht der betrachteten Person)

 

Allegorie

bildhafte Darstellung eines abstrakten ↑ Begriffs

 

Alliteration

gleicher oder sehr ähnlich gesprochener Anlaut von aufeinanderfolgenden Wörtern

z.B. Fischers Fritze fischt frische Fische. oder Milch macht müde Männer munter.

 

Analogie

Übereinstimmende, ähnliche Dinge bezeichnet man als Analogien (Adjektiv: analog); diese Dinge müssen in mindestens einem Merkmal übereinstimmen; Analogien werden oft rhetorisch ↑ als Stilmittel ↑ genutzt.

z.B. wenn man aus Frühstück ein Spätstück machen würde, hätte man eine Analogie geschaffen, ebenso Hausfrau - Hausmann. Man behandelt diese Wörter dann analog.

 

Analyse

etwas in seine Bestandteile zerlegen

 

Anekdote

bestimmte, für eine Person oder Epoche ↑ charakteristische Begebenheit

 

Antithese

gegensätzliche Darstellung zu einer These ↑

 

Antonym

Wort mit gegenteiliger Bedeutung zu einem anderen Wort

z.B. ist schwarz ein Antonym zu weiß, groß ist ein Antonym zu klein - und umgekehrt

 

Argument

Begründung für eine Behauptung ↑

 

Artikel

Wortart, gibt das Geschlecht eines Substantives ↑ an

Es gibt 2 Formen:

bestimmter Artikel: der, die, das

unbestimmter Artikel: ein, eine, eines

 

Artikulation

deutliche Aussprache

Verb: artikulieren

 

Appell

Aufforderung an jemanden

Verb: appellieren, Adjektiv: appellativ

 

Apostroph

Weglassungszeichen

z.B. heißt es eigentlich "Gibt es hier Wein?" Stattdessen kann man mit Apostroph schreiben: "Gibt's hier Wein?"

 

Attribut

Beifügung zur genaueren Erklärung

z.B. die Frau mit dem Hut


B

Begründung

Belegen einer Behauptung durch nachvollziehbare Argumente

Behauptung

auch: These

Äußerung, bei der etwas als Tatsache hingestellt wird.. Es kann auch sein, dass die angeblichen Tatsachen keine sind, sondern nur so dargestellt werden Der Nachweis erfolgt erst durch eine Begründung ↑.

Biografie

Darstellung des Lebens einer Person


C

Charakter

  1. allgemein: Gesamtheit aller geerbten und erworbenen Eigenschaften eines Menschen
  2. in der Literatur: Figur in einem Werk (Roman ↑, Kurzgeschichte ↑, Gedicht ↑...)

charakterisieren

etwas oder jemanden anhand seiner typischen Eigenschaften beschreiben

chronologisch

dem korrekten Zeitablauf folgend, zeitlich geordnet

D

Dativ

Fall ↑ mit dem Fragewort "WEM"

z.B. dem Kind Zur Bestimmung des Falls fragt man: Wem?

Antwort: dem Kind. Da ich mit "Wem" fragen musste (andere Fragewörter passen nicht), steht "dem Kind" im Dativ.

 

Dativobjekt

Satzglied ↑, Objekt im Dativ ↑

z.B. Ich gebe dem Kind einen Ball. Zur Bestimmung des Falls von "dem Kind" fragt man: Wem gebe ich den Ball?

Antwort: dem Kind. Da ich mit "Wem" fragen musste (andere Fragewörter passen nicht), steht "dem Kind" im Dativ und ist in seiner Funktion im Satz damit ein Dativobjekt.

 

Deklination

Beugung von Substantiven ↑, Adjektiven ↑, Artikeln ↑ usw.

z.B. das Haus - des Hauses - dem Haus - den Haus

 

Demonstrativpronomen

Wortart, hinweisendes Fürwort

z.B. diese, jenes, welches

 

Dialekt

auch: Mundart (altes Wort)

in einer bestimmten Region gesprochene Sprache mit bestimmten spezifischen Lautformungen und speziellen Wörtern

z.B. berlinerisch, bayrisch, plattdeutsch

 

Dialog

Rede mit Gegenrede von mindestens 2 Personen

 

Diskussion

Streitgespräch mit Austausch von Argumenten ↑ und Gegenargumenten

 

direkte Rede

wörtliche Wiedergabe einer Aussage

Synonym ↑: Zitat

 

Dramatik

Literaturgattung, hier werden bestimmten Handlungen durch Dialoge ↑ dargestellt

Adjektiv: dramatisch

z.B. Theaterstücke, Filme


E

Epik

Literaturgattung, hier wird eine, meist fiktionale ↑, Geschichte erzählt

z.B. gehören Romane und Kurzgeschichten zur Epik

Erzählperspektive

  1. auktoriale; auch: Ich-Form
    Erzähler ist der Autor selbst, er sieht alles von außen und ist gleichzeitig Teil der Geschichte
  2. neutrale; Unterart der Er-Form
    Erzähler ist niemand, es wird von außen berichtet
    Beispiel: Nachrichten, Berichte
  3. personale; auch: Er-Form
    Erzähler ist eine unbeteiligte dritte Person, die alles von außen berichtet

Erzählzeit

Zeit, die es dauert, eine Geschichte vorzulesen oder zu lesen

meist Stunden, Tage, Wochen

erzählte Zeit

Zeit der Geschichte selbst

bei einer Kurzgeschichte oft nur ein Augenblick, in einem Roman oft auch über eine oder mehr Generationen hinweg.

F

Fabel

Kurzgeschichte mit Tieren, die deutlich erkennbar wie Menschen handeln

meist mit einer moralischen Komponente

Fazit

Schlussfolgerung, wertende Zusammenfassung der wichtigsten, zentralen ↑ Aussagen

fiktional

nicht realistisch, ausgedacht

finites Verb

gebeugtes bzw. konjugiertes ↑ Verb ↑

Fragewort

Wort, mit dem etwas erfragt werden kann

z.B. Wer?, Wo? Wann? Warum? Wie? usw.

Futur

Zukunftsform eines Verbs ↑

z.B. Ich werde einkaufen gehen.


G

Gänsefüßchen

umgangssprachlich ↑ für Anführungszeichen

Gattung

Sammelbegriff für literarische Texte (Deutsch) oder Lebewesen (Biologie) mit gemeinsamen Merkmalen

literarische Gattungen sind: Epik ↑, Dramatik ↑ und Lyrik ↑

Genitiv

Zweiter Fall ↑ mit dem Fragewort "WESSEN"

z.B. des Mannes Zur Bestimmung des Falls fragt man: Wessen?

Antwort: des Mannes. Da ich mit "Wessen" fragen musste (andere Fragewörter passen nicht), steht "des Mannes" im Genitiv.

Genitivobjekt

Satzglied ↑ Objekt im Genitiv

z.B. Das ist das Auto des Mannes. Zur Bestimmung des Falls von "des Mannes" fragt man: Wessen Auto ist das?

Antwort: des Mannes Da ich mit "Wessen" fragen musste (andere Fragewörter passen nicht), steht "des Mannes" im Genitiv und ist in seiner Funktion im Satz damit ein Genitivobjekt.

Genus

grammatikalisches Geschlecht eines Substantivs


H

Hauptsatz

Finites Verb steht an zweiter Stelle im Satz, kann für sich allein stehen

z.B. Ich kaufe Obst.

Hauptsatzreihe

2 oder mehr Hauptsätze aneinandergereiht

z.B. Ich kann klatschen und du kannst singen.

Hilfsverb

Hilfsverben gibt es 3: haben, sein, werden

benötigt man immer, um mehrteilige Prädikate bilden zu können

z.B. Ich habe gesungen; ich bin gegangen oder ich werde arbeiten gehen.


I

Imperativ

Befehlsform eines Verbes ↑

Imperfekt

Präteritum ↑

Indikativ

Wirklichkeitsform

Gegenteil: Konjunktiv ↑

Infinitiv

Grundform eines Verbes ↑


K

Karikatur

bildliche Verfremdung einer realen Person oder Situation mit komischen Mitteln

gehört zur Satire

Kasus

Fall

Nominativ ↑, Genitiv ↑, Dativ ↑ und Akkusativ ↑ sind die Fälle im Deutschen

Kausalität

Zusammenhang

Adjektiv ↑: kausal

Kausalsatz

Teilsatz, der Ursache oder Grund erklärt

Markerwörter: z.B. weil, damit, wegen

Komparativ

2. Steigerungsform eines Adjektivs ↑

z.B. höher, besser, gruseliger, weiter

Kompromiss

Erzielen einer übereinstimmenden Meinung oder eines Vorhabens bei widersprüchlichen Meinungen durch Diskussion ↑ und Verhandlung ↑

z.B. höher, besser, gruseliger, weiter

Konditionalsatz

Teilsatz der Bedingung ↑

Markerwörter: wenn, falls, sofern, sonst usw.

z.B. Ich gehe nur zu einem Geburtstag, wenn ich eingeladen bin.

Konjugation

Beugung von Verben ↑

z.B. ich bin, du bist, er ist, wir sind usw.

Konjunktion

Bindeglied in einem Satz;

z.B. und, oder

Konjunktiv

Möglichkeitsform des Verbs

z.B. könnte, sollte, hätte

Konsekutivsatz

Teilsatz der Folge oder Wirkung

Markerwörter: darum, daher, damit, deshalb, dass, so dass, infolgedessen, deswegen usw.

z.B. Ich esse, damit ich nicht hungrig bleibe.

Konsens

übereinstimmende Meinungen, Zustimmung, Einwilligung;

kann im Fall von gegenläufigen Meinungen durch einen Kompromiss ↑ hergestellt werden

z.B. ist es gesellschaftlicher Konsens, Bekannte zu begrüßen, wenn man sich zum ersten Mal nach einiger Zeit begegnet.

Konsonant

Mitlaut

z.B. d, f, g, k, l, v, z usw.

Kontext

inhaltlicher Zusammenhang 

Kurzgeschichte

kurze, oft fiktionale ↑ Geschichte ohne Einleitung und meist mit offenem Schluss, hat oft eine Pointe ↑

gehört zur Prosa ↑ und hier zur Epik ↑


L

Lyrik

poetischer ↑ Text in Versen und Reimen

z.B. Gedichte


M

Modalverb

verbindet sich mit dem Infinitiv eines anderen Verbs ↑ zu einem Komplex (im Satz: zum Prädikat ↑)

z.B. müssen, sollen, können, dürfen, wollen


N

Nomen

Substantiv ↑

Nominativ

erster Fall ↑ mit dem Fragewort "WER"

z.B. das Kind Zur Bestimmung des Falls fragt man: Wer?

Antwort: das Kind. Da ich mit "Wer" fragen musste (andere Fragewörter passen nicht), steht "das" im Nominativ. 


O

Oberbegriff

auch: Sammelbegriff

Bezeichnung für einen Begriff, der mehrere andere Begriffe anhand eines gemeinsamen Merkmals sammelt

z.B. ist "Prosa" der Oberbegriff für die literarischen Gattungen Epik und Dramatik; "Buch" ist der Oberbegriff für alle materiellen Gebilde mit vielen Seiten und einem Cover drumherum usw.

Oxymoron

Stilmittel, verbindet zwei Vorstellungen miteinander, die eigentlich nicht zusammengehören oder sich sogar ausschließen

z.B. stummer Schrei, bittersüß, Eile mit Weile


P

pathetisch

übertrieben gefühlvoll, feierlich

Passiv

drückt aus, dass etwas getan wird

Gegenteil: Aktiv ↑

z.B. Der Hund wird gefüttert. → Er füttert sich nicht selbst, verhält sich also passiv.

Perfekt

Vor-Gegenwart eines Verbes ↑

z.B. Ich habe schon gegessen. (ist gerade jetzt passiert)

Plusquamperfekt

Vor-Vergangenheit eines Verbes ↑

z.B. Ich hatte schon gegessen. (zu einem Zeitpunkt in der Vergangenheit, von dem man erzählt, war das schon passiert)

Pointe

überraschende Wendung

Höhepunkt einer "moralischen" Kurzgeschichte oder eines Witzes

Poesie

gereimter Text

Gegenteil: Prosa ↑

Partizip

infinite ↑ Form eines Verbes ↑

Es gibt Partizip I und Partizip II. Man erkennt sie an ihrer Form:

Am Partizip I hängt ein "d" am Ende, z.B. laufend

Partizip II hat ein Präfix ↑, meist "ge-" oder "ver-", z.B. gelaufen.

Prädikat

Satzglied, besteht aus einem oder mehreren Verben ↑.

Das Prädikat bildet zusammen mit dem Subjekt ↑ stets einen vollständigen Satz, gehört also zum Satzkern.

z.B. Sie liest. Oder auch Er ist gegangen.

Präfix

Vorsilbe vor einem Wortstamm

z.B. verrücken oder behalten

Präposition

Verhältniswort

z.B. zu, wegen, bei

Präsens

Gegenwartsform eines Verbes ↑

z.B. Ich esse.

Präteritum

auch: Imperfekt

einfache Vergangenheitsform eines Verbes ↑

z.B. Ich .

Pronomen

Stellvertreter eines Substantivs ↑ oder bestimmt es näher

z.B. Ich, Ein, mein Sofa usw.

Prosa

nicht gereimter Text

Gegenteil: Poesie ↑


Q

Quellenangabe

Angabe einer Quelle, auf die man sich bezieht bzw. aus der man zitiert ↑

folgt meist bestimmten Regeln, nach denen man die Quelle angeben muss


R

Roman

lange, meist fiktionale ↑ Geschichte

gehört zur Prosa ↑ und hier zur Epik ↑


S

Satire

Kunstform, die auf Verspottung von Personen des öffentlichen Lebens, Missständen, Ereignissen abzielt

oft bissig, teils wütend, manchmal pathetisch ↑

Subjekt

Satzglied, bezeichnet, wer etwas tut, steht immer im Nominativ ↑

Substantiv

auch: Nomen

Gegenstandswort, beschreibt Dinge, Lebewesen, Situationen und Sachverhalte

wird IMMER groß geschrieben, hat einen Artikel ↑

Sonderform: nominalisierte Verben ↑ und Adjektive ↑

z.B. das Buch, der Vogel, die Arbeit, das Verfahren

Suffix

Wortteilchen nach dem Wortstamm ↑

z.B. scheinbar, Wahrheit

Synonyme

Wörter mit gleicher oder zumindest sehr, sehr ähnlicher Bedeutung in einem bestimmten Kontext ↑; Synonyme sind also Wörter nur in Beziehung zueinander, ein einzelnes Wort kann niemals ein Synonym sein - es muss immer klar sein, zu welchem anderen Wort es inhaltsgleich ist.

Adjektiv: synonym

z.B. sind genau und exakt synonym zueinander.


T

Tempus

Zeitform ↑

These

auch: Behauptung ↑


U

umgangssprachlich

auch: Alltagssprache

akzeptierte Sprache einer bestimmten Personengruppe, meist mit lokalem Dialekt ↑

Gegenteil: Standardsprache


V

Verb

Tätigkeitswort; drückt aus, was jemand tut

Verben können konjugiert ↑ werden und drücken so aus welche Person etwas tut. Außerdem können Verben in verschiedenen Zeitformen ↑ konjugiert werden.

Die Grundform eines Verbs, die man im Wörterbuch findet, nennt man Infinitiv ↑. Die Grundform endet immer auf "-en".

z.B. hören, schmecken, erlauben, fahren, trinken, freuen, ... usw.

Vokal

Selbstlaut

a, e, i, o, u sind alle Selbstlaute im Deutschen.


W

W-Fragen

Fragen, die mit einem der W-Fragewörter beginnen: wer, wie, was, warum, wie viele, wieso, wo, wann usw.

wichtige Fragetechnik zum Erschließen von Texten

Wortstamm

Grundbestandteil eines Wortes, ergänzt durch Endung ↑, manchmal auch Präfix ↑ oder Suffix ↑

wird einfach bestimmt durch Weglassen von Endung, Präfix oder Suffix

z.B. meinen, lesen, sollen, sichtbar, begreifen


Z

zentral

Substantiv ↑: Zentrum

in der Mitte, Kern von einer Aussage oder von etwas (Atom, Zelle, Frucht, Lebewesen oder anderem)

Zeitform

auch: Tempus ↑

Form des Verbs, die angibt, in welcher Zeit (Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft) etwas passiert.

Es gibt die Zeitformen Plusquamperfekt ↑, Perfekt ↑, Präteritum ↑, Präsens ↑, Futur I ↑ und Futur II ↑.

Zitat

wortwörtliche Wiedergabe einer Aussage

Zusammenfassung

auf das Wesentliche reduzierte Wiedergabe eines Sachtextes

Die Zusammenfassung von literarischen Texten heißt Inhaltsangabe ↑